Persoenliche Erfahrungswerte, Ergebnisse von verzweifelten Suchen nach Loesungen und mehr…


Bildbearbeitung fuer Dummies:

 

Bildgroesse aendern und gleichzeitig mit Wasserzeichen versehen:

Holt euch den FastStone Photo Resizer. Abgesehen von der Groessenaenderung und dem Wasserzeichen, kann man das Programm auch gut verwenden um einen ganzen Haufen Fotos auf einmal umzubenennen oder nur einen Namenszusatz verpassen. Also 10 Bilder, oder einen ganzen Ordner oder einzelne, handverlesene zb „Urlaub bei Oma-0001, Urlaub bei Oma-0002, …“ anstatt nur 0001, 0002,. Tolle Sache, und Freeware 😉

Nachdem ich das oben genannte Programm hatte, habe ich natuerlich alle Fotos hier (naja fast) mit Wasserzeichen versehen. – und stand vor dem naechsten Problem:

 

Bilder in WordPress austauschen, mit nur 2-3 Klicks Aufwand:

Das Plugin: Enable Media Replace hat dieses Problem geloest. Ihr bekommt bei den Bildern einen zusaetzlichen Knopf: Bild ersetzen. Damit koennt ihr ganz leicht ein neues Bild in alle Beitraege bekommen, in denen das Alte verwendet war. Ohne Nacharbeit, ohne suchen, wo es denn ueberall verwendet wurde, etc…

 

Kein passendes Bild zur Hand?

Bitte nicht wild aus dem Netz irgendein Bild kopieren und veraenden. Erstens gehoert sich das nicht, zweitens koenntet ihr richtige Probleme wegen Urheberrechtsverletzung bekommen. Bild kaufen muss aber auch nicht unbedingt sein, manche Menschen *danke* stellen ihre Bilder auf verschiedenen Plattformen „gemeinfrei“ zur Verfuegung. So gut wie alle Fotos auf diesem Blog werden von mir gemacht sein, aber manchmal hab ich auch nichts passendes, dann greife ich z.B auf Pixabay zurück. Da kann man ganz legal runterladen, darf das Bild veraendern und verwenden, teilweise auch auf kommerziellen Seiten.


 

Kleinigkeiten, die man bei Texten beachten sollte:

 

Wortwahl

Es ist euer Blog (nicht dieser hier, das ist meiner!) wenn ihr Woerter verwenden wollt, wo ihr euch frueher nach Verwendung den Mund mit Seife auswaschen musstet: tut es ruhig, nur nicht uebertreiben. Das Gleiche gilt fuer Dialekt, hin und wieder eingestreut, kann das sehr charmant wirken. Zu viel davon ist meistens nervig und muehsam zu lesen. Gilt natuerlich nicht, wenn sich euer Blog um die Erhaltung des heimatlichen Dialektes dreht – logisch, oder?

 

Sonderzeichen

Vermeiden so gut es geht. In Passwoertern soll man ja die ganze Tastaturbelegung unterbringen. In euren Texten eher nicht. Waehrungssymbole, Umlaute, scharfes S, lustige Zeichen ober oder unter den Buchstaben, etc… Manche Browser haben mit der Darstellung von diesen Dingen ein Problem, und machen dann komische Zeichenfolgen, statt einem simplen Umlaut-A hin. Tastaturen in anderen Laendern bieten diese Zeichen teilweise auch gar nicht an.

Im Blog versuche ich keine Umlaute zu verwenden. Aus Routine wird mir wohl immer wieder mal einer reinrutschen und manche Beitraege muss ich noch ueberarbeiten. Jetzt wisst ihr aber, warum ich ae, oe und ue schreibe, statt den Umlauten. Und scharfes-S verwende ich sowieso aus Prinzip nicht (oder war es, weil es handschriftlich immer so gruselig aussieht?)

 


Dieser Beitrag wird immer wieder mal erweitert werden, wenn ihr Fragen habt, nur zu-sollte ich sie beantworten koennen, mache ich das gerne. Vergesst dabei aber bitte nicht, dass ich keinerlei Programmier-Kenntnisse habe und mich mit Computern wahrscheinlich weniger auskenne als ihr. Nur weil ich AutoCAD unterrichtet habe, habe ich noch lange nicht Informatik studiert 😉

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert